Die Adoleszenz ist eine notwendige und wichtige Phase auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Aber im Wesentlichen ist sie eine Phase mit Wert und Reichtum an sich, die endlose Möglichkeiten zum Lernen und zur Entwicklung von Stärken bietet.
Es ist eine herausfordernde Phase mit vielen Veränderungen und Fragen für die Jugendlichen, aber auch für ihre Eltern und nahestehende Erwachsene.
Die Adoleszenz ist auch eine wichtige Zeit für die Entwicklung der psychischen Gesundheit.
Stimmungsschwankungen, Stress und Ängste erschweren manchmal die Kommunikation mit Deinem Teenager.
Für Erwachsene, die eine schwierige Kindheit und Jugend hinter sich haben, wird es oft schwierig, mit Stress und Wohlbefinden umzugehen. Wir müssen Wege finden, um gesunde Strategien bei Heranwachsenden zu fördern.
Eine vielversprechende Lösung ist Yoga, das Kraft- und Flexibilitätsübungen mit Entspannungs- und Meditations-/Achtsamkeitstechniken kombiniert. Wissenschaftliche Studien zeigen positive Auswirkungen auf Jugendliche.
Yoga wird empfohlen, um die psychische Gesundheit zu fördern und die Widerstandsfähigkeit und Selbstregulierung zu stärken.
- Bildung
Verbesserung der schulischen Leistungen.
Die Praxis des Yoga kann Jugendlichen helfen, sich geistig auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren.
- Emotional
Ein besseres Gefühl für ihre Emotionen.
Yoga ermöglicht es ihnen, sich ihrer Emotionen und Veränderungen bewusster zu werden und besser zu verstehen, was sie fühlen. Durch die Entwicklung eines besseren Verständnisses ihrer Emotionen können die Jugendlichen diese dann angemessener verarbeiten.
Neben der Verbindung mit ihren Gefühlen fördert Yoga auch die Selbstliebe und Selbstakzeptanz.
Dieser Vorteil ist besonders wichtig für Jugendliche, die mit ihrem Körperbild kämpfen. Auf diese Weise lernen sie, sich selbst zu akzeptieren und ihren Körper für das zu schätzen, was er ist und was er kann, und nicht für sein Aussehen. Es fördert das Mitgefühl für sich selbst.
- Geistig
Jugendliche, die Yoga praktizieren, zeigen eine positivere Stimmung, weniger Angst und Depression. Die mentalen Vorteile von Yoga hängen mit der Beruhigung der Herzfrequenz zusammen, die dem Gehirn signalisiert, das parasympathische Nervensystem zu aktivieren. Ebenso kann Yoga zur Entspannung beitragen, weil es die Aktivität des Sympathikus reduziert. Wenn jedoch der Parasympathikus aktiviert wird, steigert dies unsere Konzentrations- und Lernfähigkeit. Yoga soll auch Ängste bei Jung und Alt reduzieren.
In Anbetracht des Stresses und der Angst vor Prüfungen, Einstufungstests, Referaten und all den anderen Belastungen, mit denen Schüler heutzutage zu kämpfen haben, kann Yoga ein Schritt in die richtige Richtung sein.
- Körperlich
Yoga entwickelt Kraft, erhöht die Flexibilität, dehnt die Muskeln, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht, stärkt die Rumpfstabilität und hilft, die Körperhaltung zu verbessern und zu korrigieren. Sei Dir dessen bewusst.
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